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Pornofilmen wird oftmals nachgesagt, recht billig produziert zu werden. Natürlich kommen die meisten dieser heißen Filmchen ohne eine teure Kulisse oder ein aufwendiges Drehbuch aus. Es gibt aber auch Pornofilme, die vom Budget her gut mit Hollywoodbustern mithalten können.

Diese 10 Pornofilme sind die Teuersten
Ob sie nun wirklich besser sind, als die Low-Budget Sexfilme, das entscheidet ganz allein der Konsument. Investiert wurde in diese Pornofilme viel. Beginnend mit dem „Günstigsten“ hier, die 10 teuersten erotischen Filme:

Platz 10: Conquest: Porno Piraten von 1997

Sie sind die wahren Piraten der Karibik, auch wenn das „in See stechen“ hier sicherlich eine andere Bedeutung hat. Conquest gehörte zu den ersten kostenintensiven Pornodrehs und die 150.000 Dollar Einsatz haben sich gelohnt. Denn dieser Pornofilm, gedreht auf offener See und auf echten Schiffen wurde ein richtiger Erfolg. Das lag sicherlich auch an der Hauptdarstellerin Jenna Jameson, einem echten Star der Szene.

 

Rund 70 Milliarden Euro werden pro Jahr für pornografisches Material ausgegeben – knapp 47 Millionen Euro allein in Deutschland, 5,67 Euro pro Person. Dabei bewegen sich die Deutschen eher im unteren Mittelfeld. Rund 384 Euro geben Koreaner für pornografisches Material aus, Japaner immerhin 114 Euro. Die Finnen kommen mit 83,80 Euro auf Platz 3. Schlusslicht des Rankings ist Russland. Dort gibt man für Sex-Filme & Co. durchschnittlich nur etwa 1,29 Euro aus.

Riva Verlag (2014)

Platz 9: Flashpoint X von 1998

Auch in diesem High-Budget-Porno spielte Jenna Jameson die Hauptrolle. Pornofilme in denen es richtig heiß hergeht, gibt es viele aber hier war es auch die Story, die brandheiß war. 220.000 Dollar wurde in Flashpoint X investiert und wer den Hollywood-Film Backdraft gesehen hat, wird einige Ähnlichkeiten erkennen. Auch hier sind Feuerwehrmänner die Helden, nur das sie eben weniger Feuer löschten, sondern eher auf erotische Art und Weise entfachten. Die Produzenten investierten einen Großteil des Geldes in pyrotechnische Effekte, um die Story recht realistisch wirken zu lassen.

flashpoint

Platz 8: Manhunters von 2006

Vielleicht ist es ja Absicht, dass sich teure Pornofilme ein wenig an echten Hollywood-Blockbustern orientieren? Jedenfalls erinnert Manhunters in der Story ein wenig an „Drei Engel für Charly“, denn auch hier sind vier Kopfgeldjägerinnen im Film auf der Jagd. Was sie aber wirklich jagen, ist bei einem Pornofilm sicher leicht zu erraten. Erfolgreich war die Produktion auf jeden Fall, davon zeugen die sieben Adult Video News-Awards, die Manhunters gewann. Nominiert war er übrigens für 17 dieser „Porno-Oskars“.

Manhunters

Platz 7: Operation Desert Stormy von 2007

Mit einem Budget von 250.000 Dollar konnten es sich die Filmemacher dieses Pornofilms leisten, einige der teuersten und beliebtesten Pornodarsteller für Operation Desert Stormy zu verpflichten. Dazu gehörten Eva Angelina, Ron Jeremy und Stormy Daniels. Auch wenn der Titel ähnlich klingt, so hat dieser Film nichts mit dem eigentliche Kriegsfilm Operation Desert Storm gemeinsam. Viel eher ist es einer dieser Pornofilme, die auch mit einer gewissen Portion Witz arbeiten. In diesem Fall ist dieser Porno eine ziemlich heiße und eben auch lustige Parodie auf die klassischen James Bond Filme Hollywoods.

Desert Stormy

Platz 6: Upload von 2007

Dieser Film kostete 350 000 Dollar, die sicherlich gut investiert waren. Denn bei der Adult-Video-News-Award-Verleihung war er in allen Hauptkategorien nominiert und erhielt letztendlich acht dieser begehrten Trophäen. Hauptdarsteller sind Kylie Ireland und Eva Angelina. Die Story des Pornos erinnert in einigen Szenen an die bekannte Mysteryserie X-Files nur eben mit sehr vielmehr heißen Sexszenen. Zu kaufen gab es Upload als Set mit 4 Disc, wobei 2 davon Bonus-Disc waren.

Upload Porno

Platz 5: Fashionistas von 2002

Mit einer halben Million Dollar Budget lassen sich schon richtig gute Pornofilme drehen. So auch Fashionistas, der alles andere als ein gewöhnlicher Porno ist. Denn es wurden nicht nur ausgefallene Kostüme genutzt, sondern auch eine sehr ideenreiche Kameraführung und eine durchdachte Lichtgestaltung. Belohnt wurde dieser Einsatz mit 23-Award-Nominierungen. Die Story dagegen ist schnell erzählt. Belladonna, eine Ex-Stripperin spielt eine Modedesignerin, die durch den Chef des Modehauses Fashionista in die Sado-Maso-Szene eingeführt wird.

Evil Angel Fashionistas

Platz 4: Pirates von 2005

Wie schon bei Platz 10 der teuersten Pornofilme ist auch hier die Story ähnlich der des Hollwood-Busters Fluch der Karibik. Allerdings konnte Pirates, oder auch oft als Pirates XXX bezeichnet, ein Budget von 1 Million Dollar nutzen und wurde einer der am meisten diskutierten Pornofilme von 2005. Auch erhielt er immerhin elf der begehrten „Porno-Awards“. Grund dafür waren aber vor allem die mehr als 300 Special Effects und der Drehort, dieser war an Bord der Bounty II. Aber natürlich waren auch die überaus reichlichen Sexszenen der Seeräuber Carmen Luvana, Jesse Jane und Evan Stone echte Hingucker.

Digital Playground: Pirates

Platz 3: Uninhibited von 1995

Ein Detektiv gegen zwei kriminelle Familienclans. Eine Story, wie es viele gibt, wären da nicht die viele nackten, heißen Girls auf den Anwesen der Familien. So wurde der 2.500.000 Dollar Film eine wirklich sexlastige Produktion, so wie es sich für einen guten Porno gehört. Der Film kam so gut an, dass der Pay TV-Sender HBO ihn aufkaufte und ohne die Hard-Core-Szenen im normalen Programm sendete. Es gibt wahrscheinlich nicht viele Pornofilme, deren Story auch ohne vielSex so sehenswert ist.

teure-pornos-uninhibited

Platz 2: Pirates II – Stagnetti`s Revenge von 2008

Die Fortsetzung von Pirates hatte ein Budget von 8.000.000 Dollar und wurde trotzdem nicht so erfolgreich, wie der erste Teil. Natürlich sind aber durchaus viele Hard-Core-Szenen enthalten, die sich sehen lassen können. Wer auf Piratenfilme und Pornofilme gleichermaßen steht, der wird sich nicht daran stören, dass der zweite Teil (Pirates II – Stagnetti’s Revenge) dem Ersten sehr ähnelt.

Digital Playground: Pirates II - Stagnetti's Revenge

Platz 1: Caligula von 1979

Wer hätte gedacht, dass der teuerste Pornofilm schon 1979 abgedreht wurde. Das stolze Budget von 17.500.000 Dollar dürfte so schnell auch nicht übertrumpft werden. Der Aufwand beim Dreh war allerdings auch dem eines Hollywoodbusters gleich. Der Film zeigt das Leben des römischen Kaisers Caligula so, wie es war: ausschweifend und wild. Bis heute gibt es Länder, in denen dieser Film verboten ist und auch die Dreharbeiten waren so schwierig, dass letztendlich alle Parteien heftig zerstritten waren.

Ursprünglich wurde dieser Film mit den Hollywoodgrößen Helen Mirren und Malcom McDowell gedreht. Der italienische Regisseur Tinto Brass zeigte zwar einige freizügige aber keine pornografischen Szenen. Das änderte sich dann in der zweiten Version des Films. Hier fügte der Penthousegründer Bob Guccione einige heftige Hardcore-Szenen ein und geboren war der teuerste Pornofilm aller Zeiten.

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Spezialgebiet deutsche Amateure und Pornostars. Vorliebe für Blondinen und gutes Bier.

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