Lexy Roxx, DirtyAnja oder Merry4fun! Wir haben sie alle!

Heimlich lieben wir sie alle. Pornos, in denen Stars und Sternchen die Hauptrolle spielen. Zwar haben uns bereits viele bekannte Persönlichkeiten mit ihren schmutzigen Filmchen beglückt, doch leider gibt es auch viele attraktive Stars, die man nicht so freizügig bewundern kann. Für dieses Problem gibt es jetzt eine Lösung. Diese Lösung heißt Deepfakes und ist eine Technik, mit der sich Gesichter in einem Video auf die Körper anderer Menschen setzen lassen. Neue Bots wie zum Beispiel der Telegram Bot BikiniOff können auch ganz einfach Personen auf Bildern „entkleiden“.

Wie funktioniert die Deepfakes Technik und wie wird sie genutzt?

Der Deepfakes Technik liegen neuronale Netzwerke zugrunde, die mit visuellen Daten von Stars wie Emma Watson, Scarlett Johansson oder Mila Kunis gespeist werden. Die Software ist durch die Speicherung und die Verarbeitung des Bildmaterials in der Lage, das betreffende Gesicht aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln darstellen zu können. Jetzt ist es kein Problem mehr, die Gesichter der Stars auf bereits vorhandene Videoaufnahmen zu „montieren“. Diese „FakeApp“ macht es möglich, dass Porno Filme mit Emma Watson oder der Star-Wars Schauspielerin Daisy Ridley verfügbar sind, obwohl sie so und vor allem mit dieser Besetzung nie gedreht wurden. Denn welche junge Schauspielerin sieht sich schon gerne beim Blowjob oder Sex im Doggystyle zu, wenn sie gerade versucht als ernstzunehmendes Schauspieltalent wahrgenommen zu werden. Die Berühmtheiten sind daher über diese technischen Möglichkeiten selbstverständlich nicht gerade erfreut.

Nicht nur in Pornos wird die Deepfakes Technik genutzt

Klar, dass man mit der Deepfake Technik noch viel mehr Unsinn anstellen kann, als nur Pornofilme aufzupeppen. Egal ob GIFs, in denen die Gesichter von Politikern miteinander vertauscht werden und die dadurch für kuriose Szenen und Lacher sorgen oder die beachtliche Kreation einer digitalen Leia Organa, Deepfakes bieten unzählige Möglichkeiten der Nutzung. Die „FakeApp“ hat bereits jetzt unheimlich viele Anhänger. Also Vorsicht! Wer demnächst Angela Merkel sieht, die leidenschaftlich mit Donald Trump knutscht, ist vermutlich einem durch Deepfake Technik manipuliertem Video aufgesessen.

Um seine Phantasien von einer wollüstig entfesselten Emma Watson oder Scarlett Johansson zu stillen, sind die Deepfake Pornos einfach verdammt praktisch. Allerdings kann noch nicht jeder Nutzer mit dieser neuen Technik richtig umgehen, so dass auch einige gruselige Pornos im Netz zu finden sind, in denen die Gesichter der Protagonisten eher aus einem Horrorfilm zu stammen scheinen als aus der Erotik Branche.

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Spezialgebiet deutsche Amateure und Pornostars. Vorliebe für Blondinen und gutes Bier.

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