Nicht nur in den USA, auch in Deutschland ist Dirtytalk weiter auf dem Vormarsch, doch nicht immer ist es ein Ohrenschmaus sondern ein Ohrengraus. Der Reiz des Dirtytalk ist eine Art „Grusel“-Effekt im Gehirn: Jeder besitzt einen anerzogenen „Sprachzensor“, der gewisse Wörter als „verboten“ abgelegt hat. Das vulgäre des Dirtytalk reizt die Menschen.
Die ehemalige „Queen of Dirtytalk“ CaraCum war ein Paradebeispiel für excellenten, deutschen Dirtytalk – dessen Niveau bis heute (unserer Meinung nach) unerreicht ist. Die Blondine hat es verstanden ihre Fans mit dominanten, devoten oder generell einfach nur sehr versautem Dirtytalk geil zu machen. Leider zog sich CaraCum vor wenigen Jahren aus dem Amateurporno-Geschäft zurück, seither klafft eine große Lücke im Bereich Dirtytalk. Klar haben auch andere Amateure und Pornodarstellerinnen versucht auf diesen Zug aufzuspringen, doch oftmals ist das eher ein Ohrengraus.
Ein ideales Beispiel dafür haben wir hier für euch: Amateurin „Nasse Laila“ und ihren „Porno mit der Spermapolizei“. Oder vielleicht ist das schon wieder ein Fetisch? Sächsischer Dirtytalk? Der Dialekt kann nichts dafür, aber in manchen Situationen passt er einfach nicht.
Den ganzen Clip findet ihr auf ihrem MyDirtyhobby Profil!
Dirtytalk unter deutschen Amateuren und Camgirls
— Sexy Camgirls
Dirtytalk für Anfänger
Dirtytalk (dt.: Schmutziges Gerede) ist eine sexuelle Praktik und bezeichnet das Benutzen von erotisierenden oder sehr anschaulichen und direkten Wörtern vor oder während des Geschlechtsverkehrs zur Erhöhung der sexuellen Stimulation.
Doch Achtung! Wer bislang eher zu den Schweigern im Bett gehört hat, sollte seinen Partner nicht erschrecken, indem er ihn plötzlich mit derber Vokalerotik im Bett überrascht. Und je nachdem, wie dirty es wird, könnte er sich auch beleidigt fühlen. Wenn man seine Freundin bislang als „Prinzessin“ bezeichnete und sie plötzlich als „geilen Schlampe“ tituliert, kann schnell mal der Haussegen schief hängen.
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